Gespräch im Deutschen Bundestag am 11.03.2013
Am 11.03.2013 kamen Vertreter des Bundesverbandes Fatigatio e.V. und der Lost Voices Stiftung auf Einladung durch die Linke mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter von Frau Dr. Bunge (MdB), Herrn Reese zusammen. Die Initiatorin des Kontaktes (eine ME/CFS-Erkrankte aus Berlin) war ebenfalls anwesend.
Bereits vorab hatte die Linke eine kleine Anfrage im Deutschen Bundestag initiiert.
Die Antwort dieser kleinen Anfrage lag zu diesem Gespräch bereits allen Beteiligten vor.(siehe unten)
Im Laufe des Gespräches stellte sich Herr Resse als gut informierter Ansprechpartner heraus, dem auch die Diskrepanzen rund um das Krankheitsbild nicht verborgen geblieben waren.
Er zeigte den Patientenorganisatoren auf, welche Wege der weiteren politischen Arbeit gewählt werden müsste und empfahl weitere Kooperationspartner und Interessenvertreter zu gewinnen.Er machte keinen Hehl daraus, dass der Weg der Aufklärung und des Umdenkens noch lang und mühseelig sei.
Die Lost Voices Stiftung überreiche zum Schluss noch eine Informationsmappe zu den, im Gespräch, genannten Themen: die unterschiedlichen Diagnosekriterien,die Klassifizierung und Stellungnahmen von der Weltgesundheitsorganisation, DIMDI und mehr (siehe Inhaltsverzeichnis weiter unten). Dazu gab es noch die Broschüre der Lost Voices Stiftung und den Entwurf des geplanten Modelprojektes BiS-ME/CFS.
Bundesregierung: Forschung zu Chronischem Erschöpfungssyndrom muss weiterentwickelt werden
Kleine Anfrage zu ME/CFS im Bundestag mehr
Nachstehend das Inhaltsverzeichnis der an Herrn Resse überreichten Informationsmappe. Die Informationen in der Mappe enthielten Randvermerke zum besseren Verständnis bzw. zur Nennung der Position der Lost Voices Stiftung.
Die Dateien der CD-ROM finden sich jetzt auch öffentlich auf unserem externen Server
